s'amuser de quoi

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Mittwoch, 30. März 2011

travail à côté

Man, bzw. Frau, hatte einen neuen Job. Eine Ein-Nachts-Fliege, sozusagen. Kellnern. Nicht im Restaurant, dazu würde ich definitiv nicht taugen. Nein, ich war Apéro- und Nebenbei-Kellnerin. Zum Glück. Man denkt in meinem Alter ja grundsätzlich, mit alkoholhaltigen Getränken schon so seine Erfahrungen gemacht zu haben und Flaschen handhaben zu können. Ich dachte das. Weit gefehlt: sechs Stunden links und rechts mit einer Weinflasche bewaffnet die Trinkfreudigen beglücken ist super anstrengend! Ich bekomme wohl Arme wie Meister Proper. Mindestens. Von nun an erhält jeder Kellner von mir ein fettes Trinkgeld! Ok, medium size Trinkgeld, so hoch war das Kellner-Gehalt dann doch nicht... Das todmüde-ins-Bett-fallen danach aber war göttlich und heute Morgen fühlte ich mich auf einer Skala von 1 bis 10 nicht mal unter Null. Jedenfalls nicht bis zum ersten Versuch, Hände oder Arme brauchbar einzusetzen. Muskelkater! Jaja der Alkohol...

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